Onlinekurs:
Schulstress bewältigen –

mit einem ganzheitlichen Blick.

In unserer hektischen Welt ist der Schulstress für Kinder und Jugendliche oft eine große Belastung. Der Schulalltag kann sowohl intellektuell als auch emotional herausfordernd sein. Es ist daher wichtig, dass junge Menschen lernen, mit den schulischen Anforderungen umzugehen und dabei auch auf ihre Gesundheit zu achten. Wie können Schüler also unnötigen Stress vermeiden und lernen mit ihm umgehen? Dies erklären wir in diesem Onlinekurs.

SCHULSTRESS SYMPTOME

Wie kann sich Schulstress äußern?

Kinder und Jugendliche reagieren individuell auf Stress. Daher können sich Stresssymptome sehr unterschiedlich äußern. Die folgenden Anzeichen können Symptome von Schulstress sein sollten daher ernst genommen werden, wenn Sie als Eltern das Gefühl haben, sie nicht dem gewöhnlichen Verhalten Ihres Kindes entsprechen.

1. Leistungsdruck

Leistungsdruck entsteht, wenn Kinder sich unter Druck gesetzt fühlen, ständig hohe Leistungserwartungen erfüllen zu müssen, sei es in der Schule, im Sport oder in anderen Aktivitäten. Dies kann von Eltern, Lehrern oder sogar von den Kindern selbst ausgehen.

2. Überfordertes Kind

Kinder, die sich überfordert fühlen, haben oft zu viele Verpflichtungen und fühlt sich durch Schule, die Hausaufgaben, außerschulische Aktivitäten und soziale Verpflichtungen überlastet. Dies kann zu Erschöpfung und Stress führen und letzten Endes zur Überforderung in der Schule.

3. Schlafstörungen

Stress entsteht auch, wenn Kinder schlecht schlafen. Anzeichen für Schlafstörungen können sich durch Schwierigkeiten beim Ein- oder Durchschlafen und Albträume äußern.

4. Veränderungen im Essverhalten

Stress kann dazu führen, dass Kinder mehr oder weniger essen als gewöhnlich. Manche Kinder verlieren ihren Appetit, während andere vermehrt nach Snacks und Süßigkeiten greifen. Beides kann negative Folgen haben.

5. Konzentrationsprobleme

Stress kann sich auch durch Konzentrationsschwierigkeiten zeigen. Gestresste Kinder tun sich häufig schwer, sich auf die Schulaufgaben zu konzentrieren. Dies kann sich in mangelhaften Schulleistungen und bei dem Erledigen der Hausaufgaben bemerkbar machen.

6. Reizbarkeit und Wutausbrüche

Stress kann Kinder reizbar und launisch machen. Sie können schneller wütend werden und Schwierigkeiten haben, ihre Emotionen zu kontrollieren.

7. Sozialer Rückzug

Viele Kinder und Jugendliche ziehen sich bei Stress von ihren Freunden und Familienmitgliedern zurück und verbringen mehr Zeit allein.

8. Körperliche Beschwerden

Körper und Psyche bedingen sich gegenseitig. Stress kann sich daher auch körperlich manifestieren, z. B. in Form von Bauchschmerzen, Kopfschmerzen oder anderen unerklärlichen Schmerzen.

ZIEL DES ONLINEKURSES

Schulstress loslassen. Ich zeige wie es geht!

Christian Klee lächelt und trägt ein schwarzes T-Shirt der Lichtmacher Akademie.

Unser Onlinekurs bietet mehr als nur allgemeine Ratschläge. Wir laden Schüler und Schülerinnen ein, sich auf eine persönliche Transformationsreise zu begeben. Schritt für Schritt werden wir uns mit dem Thema „Schulstress“ auseinander setzen und wichtige Hintergründe vermitteln, damit sie verstehen, wie sie ihren Stress bewältigen können. Dieser Onlinekurs bietet vielfältige Ansätze, um Stressfaktoren zu erkennen und den Stress zu mindern. Mit verschiedenen Werkzeugen können Schüler lernen, den Schulalltag effektiv und entspannter zu bewältigen und ein Leben mit mehr Leichtigkeit und innerer Ruhe zu führen.

Sie sind sich unsicher, ob ihr Kind unter Schulstress leidet?
EINBLICK IN DEN KURS

Schulstress reduzieren – mit einem ganzheitlichen Blick

SCHRITT-FÜR-SCHRITT-ANLEITUNG

Schulstress abbauen und entspannter lernen.

Unser Onlinekurs soll dabei helfen Kinder und Jugendliche präventiv auf Stresssituationen vorzubereiten und ihnen hilfreiche Werkezeuge an die Hand zu geben, die helfen den Schulstress zu bewältigen.

MODUL 1

Ursachen & Auswirkung von Stress

Im Fokus dieses Moduls steht die Frage, was Stress ist und warum er zum Problem werden kann. Außerdem bekommen Schüler einen Überblick über die verschiedenen Arten und Lösungsansätze, die dabei helfen, den Stress in der Schule zu reduzieren.

MODUL 2

Atemübungen gegen Schulstress

Tief ein- und ausatmen… – so geht es im zweiten Modul weiter. Wir erklären, wie Atemübungen zur Schulstressreduktion beitragen können und welche Übungen sich für Schüler eignen. In der Reflexion können Schüler diese Übung selbst ausprobieren und entscheiden, welche sie in ihren Schulalltag integrieren möchten.

MODUL 3

Achtsamkeit für mehr Klarheit

Achtsamkeitsübungen können Schulkindern Ruhe schenken, ihre Konzentration steigern und dabei unterstützen, den Schulstress abzubauen. In dem dritten Modul werden wir das genauer erläutern, verschiedene Achtsamkeitsübungen anleiten und Raum für das Austesten im Alltag schaffen. 

MODUL 4

Zeitmanagement für mehr Struktur

Zeitmanagement mag kompliziert klingen, ist aber wertvoll, wenn man herausgefunden hat, welche Strategien und Techniken im Alltag Erleichterung schaffen. Wir stellen grundlegende Zeitmanagement-Tools vor und ermöglichen Schülern experimentell die für sie passenden Techniken zu finden.

MODUL 5

Gesunder Schlaf für mehr Energie

Wir bringen Licht in das Thema „Schlaf“. Viele Schüler sind sich nicht bewusst, dass er eine wichtige Rolle spielt, um den Schulstress in den Griff zu bekommen. Wir sprechen darüber, wie eine gesunde Schlafroutine und das Zubettgehen aussehen kann und worauf man achten sollte.

MODUL 6

Bewegung für mehr Balance

Körperliche Betätigung hat einen wesentlichen Einfluss auf die Bewältigung von Stress – auch für Kinder. Wir geben Anregungen, wie ausreichend Bewegung in den Schulalltag integriert werden kann und ermutigen unsere Kursteilnehmer, neue Routinen für einen bewegten Alltag zu finden. 

MODUL 7

Entspannungstechniken für mehr innere Ruhe

Einmal entspannen, bitte. Das verspricht dieses siebte Modul! Wir zeigen, welche Entspannungstechniken helfen können, um dem Stress abzubauen.

Vor dem Kurs

Nach dem Kurs

Sie sind sich unsicher, ob der Kurs der passende für Ihr Kind ist?

Gemeinsam finden wir es heraus! Wir kombinieren Ihre persönlichen Erfahrungen mit unserer Fachkompetenz. 

Der Telefontermin ist unverbindlich.

Kundenstimmen

Sind Sie bereit, Ihrem Kind dabei zu helfen seinen Schulstress loszulassen?

Hier kann die Potentialentfaltung Ihres Kindes beginnen.

Häufige Fragen

Zu den Symptomen von Schulstress können unter anderem Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, Müdigkeit, Nervosität und Konzentrationsprobleme gehören. Da diese Symptome auch anderweitige Auslöser haben können, sollten diese ärztlich abgeklärt werden.

Schulstress kann durch verschiedene Faktoren wie Leistungsdruck, Mobbing, übermäßigen Druck beim Lernen, Angst vor schlechten Noten oder Überforderung entstehen.

Eltern und Lehrer können Kindern und Jugendlichen helfen, indem sie Tipps gegen Schulstress geben, sie in entspannenden Aktivitäten unterstützen und sie bei der Bewältigung stressiger Situationen begleiten.

Zu den Tipps gegen Schulstress gehören das Einhalten fester Entspannungsübungen, das Schaffen von Ausgleich durch Hobbys, das Setzen von festen Zeiten für Entspannung und Lernen sowie das Aufzeigen von Möglichkeiten zur Stressbewältigung.

Schulstress kann erfolgreich bewältigt werden, indem man stressige Situationen erkennt, sich mit Hilfe von Entspannungstechniken wie autogenem Training entspannt, gute Leistungen bestärkt und das Kind mit Motivation unterstützt.

Mobbing kann ein erheblicher Stressfaktor in der Schule sein und zu belastenden Situationen führen, die das Kind unter Schulstress setzen.

Hobbys können als Ausgleich zur Schule dienen und Kindern eine Möglichkeit bieten, sich zu entspannen und ihren Termindruck abzubauen, was hilfreich im Umgang mit Schulstress sein kann.

Grundsätzlich muss Stress in der Schule nicht mit schulischen Leistungen zusammen hängen. Zuerst sollte man nach dem wirklichen Auslöser suchen. Vielleicht liegt es am Umgang von Mitschülern untereinander, vielleicht ist es Lehrer/in oder eine bestimmte traumatische Erfahrung, die Schule zu Stressfaktor macht. Suchen Sie das Gespräch mit ihrem Kind.

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